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Böhmen, Mähren, Schlesien

     
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Èeská republika

Czech Republic

Tschechische Republik

 




Staaten der Welt

 

Republik Österreich

Republik Österreich

Staatsname - Kurzform: Österreich

Hauptstadt: Wien

 

Österreichische Botschaft

Name des Botschafters: Dr. Margot Klestil-Löffler

Viktora Huga 10
15115  Prag 5

Telefon: +420257090511

Fax: +420257316045

E-mail: austrianembassy@vol.cz

 

 

Botschaft der Tschechischen Republik

Penzingerstrasse 11-13
1140  Wien

Telefon: 0043189958-0

Fax: 004318941200

E-mail: vienna@embassy.mzv.cz

 

Nationalhymne:

 

 

Grundinformationen

Nachbarnländern:

Deutschland , Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien, Schweiz, Liechtenstein

Weltteil:

Europa

Lage:

° ' Westliche Länge bis 13 20° ' Östliche Länge

47 20° ' Nördliche Breite bis ° ' Südliche Breite

Fläche:

83 858 km2

Zeitzone:

GMT +1 (v létì +2)

Amtsprache:

Deutsch

Weitere Sprachen:

Währung:

1 EURO (EUR, ?) = 100 EURO CENT

Klima:

Das Klima wird vom Westen nach Osten immer trockener (In Wien sind die Niederschläge nur noch halb so hoch wie in Salzburg) und erreicht in den östlichen und südöstlichen Landesteilen das pannonische Kontinentalklima, das teilweise im südlichen Seengebiet mediterran beeinflusst wird.

Städte:

Graz, Linz, Salzburg, Insbruck, Klagenfurt, Villach, Wels,

 

Politik

Staatsform:

Parlamentarisch-demokratische Republik

Verwaltungsstruktur des Landes:

Staatsoberhaupt:

Bundespräsident Dr. Heinz Fischer

Regierungschef:

Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel

 

Bevölkerung

Bevölkerungszahl:

8,1 mil. (2001)

Bevölkerungswachstum:

0,25

Bevölkerungsdichte:

96 Einwohner/km2

Lebenserwartung:

Männer: , Frauen:

Altersstruktur:

Religion:

Römisch-Katholisch 79%, Protestanten 5%, Atheisten und andere 12%

Ethnische Struktur:

Österreicher 90.9% ; Ausländern 9,1% (2001)

 

Wirtschaft

BIP:

221,42 in Mrd. EUR (2004)

Ausfuhr:

89.131 in Mio. EUR (2004)

Einfuhr:

89.421 in Mio. EUR (2004)

Abnahmeländern:

Deutschland, Italien, Frankreich

Lieferantenländern:

Deutschland, Italien, Frankreich

Arbeitslosigkeit:

7,1%

 

Nützliche Informationen

Telefonvorwahl

+43

Top level domain

.at

Netzspannung:

230 V, 50 Hz

Wichtige Telefonnummern:

Straßenverkehr:

Rechtsverkehr

International landeskod:

AUT

Nationalitätszeichen: A

 

Der Botschafter:

 

Oficiální poøadané akce v období 28.03.2024 až 28.04.2024


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GESCHICHTEN

Franken- und Ostfrankenreich
Weite Gebiete des heutigen Österreich gehörten im späten 8. Jahrhundert zum bayrischen Stammesherzogtum im fränkischen Reich Karls des Großen. Im folgenden Ostfrankenreich, in der Region des heutigen Niederösterreich, war seit 856 eine Marchia Orientalis den Karolingern unterstellt. Diese Grenzmark im Südosten des Reiches wurde zur Keimzelle des späteren Österreich. Dieses Gebiet ging 907 allerdings an die Ungarn verloren. Erst nach der Schlacht auf dem Lechfeld 955 konnte das ostfränkische Reich wieder nach Osten expandieren und es entstanden neue Herzogtümer und Markgrafschaften. Damit begann auch eine weitere Welle bajuwarischer (bayerischer) Siedlungstätigkeit.

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Heiliges Römisches Reich (HRR) (962 - 1806)

Friedrich I. BarbarossaIm Jahr 976 wurde die Marchia Orientalis von Kaiser Otto II. einem Babenberger-Grafen übereignet. In einer Urkunde von 996 wurde diese Marchia Orientalis erstmals Ostarrichi genannt; Aussprache und Schreibweise wandelten sich später zu Österreich. Das Gebiet wurde auch als Ostland (lat. Austria) oder Osterland bekannt und 1156 von Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zu einem Herzogtum erhoben.

Den Babenbergern folgten ab 1278 die Habsburger, die bis 1526 ihr Herrschaftsgebiet weiter ausdehnten und ein Erzherzogtum schufen, das ein bedeutender Faktor im Heiligen Römischen Reich wurde. Schon die späten Babenberger hatten die Steiermark mit Österreich verbinden können, die Habsburger schufen davon ausgehend mit der Erwerbung Kärntens, Tirols, Krains und anderer Gebiete einen Länderkomplex in den Ostalpen, der Herrschaft zu Österreich genannt wurde. Ab 1438 besaß das Fürstenhaus fast durchgehend die römisch-deutsche Königs- und die damit verbundene Kaiserwürde.

Vom späten 15. Jahrhundert bis 1690 waren die habsburger Länder von ständigen militärischen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich geprägt. Die Reformation der Kirche konnte sich anfangs schnell durchsetzen, wurde aber im Laufe des 17. Jahrhunderts zurückgedrängt. 1713 wurde mit der Pragmatischen Sanktion erstmals ein für alle Länder gleichermaßen gültiges Grundgesetz in Kraft gesetzt. Im Österreichischen Erbfolgekrieg konnte das neue Haus Habsburg-Lothringen die Erbländer großteils für sich behaupten.

Die Kriege gegen Napoleon und seine Kaiserkrönung führten 1804 dazu, dass Kaiser Franz II. den Titel als Kaiser Franz I. von Österreich für seine Erbländer annahm und 1806 unter dem Druck Napoleons auf die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verzichtete.

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Kaisertum Österreich (1804 ? 1867); Österreich-Ungarn (1867 - 1918)

Kaiser Franz Joseph I.Das neue Kaiserreich Österreich war ein Vielvölkerstaat und reichte von Böhmen und Mähren über die heutige Republik hinweg weiter über Ungarn bis tief in den Balkan hinein. 1815 erhielt Österreich den Vorsitz im Deutschen Bund.

Mit der Niederschlagung der Märzrevolution 1848 sicherte sich das Kaiserreich sein Überleben. Auch der ungarische Aufstand gegen die österreichische Vorherrschaft wurde niedergerungen. Der Krieg des Deutschen Bundes unter dem Vorsitz Österreichs gegen Preußen (Deutscher Krieg) führte 1866 nach dem Sieg Moltkes bei Königgrätz zur Auflösung des Bundes der deutschen Staaten.

1867 wurde im Zuge des Ausgleiches eine österreich-ungarische Doppelmonarchie unter der Herrschaft vom österreichischen Kaiser Franz Joseph I. geformt, der zugleich als König von Ungarn galt und über 40 Jahre an der Macht bleiben sollte. Da hierbei die Forderungen der ?K.u.k.?-Völker nach mehr Selbstständigkeit außer Acht gelassen wurden, spitzten sich die Nationalitätenprobleme zu und trieben das Reich an den Rand der Unregierbarkeit. Ausgelöst vom Attentat von Sarajevo und weitergetrieben von den europäischen Beistandspakten begann 1914 der erste Weltkrieg, der 1918 zum Ende der ?kaiserlich-königlichen Monarchie? führte.

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I. Republik (1918 ? 1938) und Drittes Reich (1938 ? 1945)
Österreich-Ungarn wurde aufgelöst. Auf dem vorwiegend von Menschen mit deutscher Muttersprache bewohnten Gebiet der Doppelmonarchie entstand die Republik ?Deutschösterreich?, wobei einige Gebiete, in welchen ebenfalls eine große Bevölkerungszahl vorwiegend Deutsch sprach (z.B.: Egerland, Südmähren, Südtirol) abgetrennt wurden. Im Vertrag von Saint-Germain wurde dieser Staatsname ?Deutschösterreich? und der von vielen angestrebte Zusammenschluss mit der neuen Deutschen Republik untersagt. Am 21. Oktober 1919 wurde der Name in ?Republik Österreich? geändert und 1920 die neue österreichische Verfassung beschlossen. In den folgenden Jahren führten die schlechte Wirtschaftslage und politische Auseinandersetzungen Österreich immer tiefer in eine Krise die schließlich im Bürgerkrieg (1934) gipfelte.

Nachdem Bundeskanzler Engelbert Dollfuß 1933 den Nationalrat aufgelöst hatte, wurde in Österreich eine austrofaschistische Diktatur in Form eines autoritären Ständestaates etabliert. 1938 erfolgte der Anschluss an das Deutsche Reich. Der gebürtige Österreicher Adolf Hitler führte nach seinem beruflichen Scheitern in seinem Heimatland und seiner politischen Karriere in Deutschland Österreich in die nationalsozialistische Willkürherrschaft und ließ in der Folge alle Hinweise auf eine Eigenständigkeit des Landes tilgen. Österreich wurde in ?Ostmark? und bald danach in ?Donau- und Alpengaue? umbenannt. Der 1939 von ihm entfesselte Zweite Weltkrieg führte schließlich zum Untergang des ?Dritten Reiches?.

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II. Republik (ab 1945)

Karl RennerMit dem Kriegsende 1945, der Niederlage des Großdeutschen Reiches und der Befreiung von der Herrschaft Hitlers und der Nationalsozialisten, wurde von den Siegermächten ein Staat Österreich wiederhergestellt. Bereits am 27. April trat eine provisorische Staatsregierung mit Karl Renner als Staatskanzler zusammen und proklamierte die Unabhängigkeitserklärung. Bis 1955 war das neue Österreich, wie auch Deutschland, in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Erst mit der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrags durch die Bundesregierung und Vertreter der Siegermächte am 15. Mai 1955, und damit dem Bekenntnis zur Neutralität und der Verpflichtung keinen neuen Anschluss anzustreben, erlangte die Republik ihre volle Souveränität und die alliierten Truppen verließen das Land. Am 26. Oktober 1955 wurde die ?immerwährende Neutralität? auch als Verfassungsgesetz festgeschrieben. 1967 wurde dieser ?Tag der Freiheit? zum Nationalfeiertag erklärt.

1960 war die Republik Mitbegründer der EFTA, die einen Wirtschaftszusammenhalt anstrebte. Bedingt durch die Neutralität konnten sowohl mit den westlichen Ländern als auch mit den damaligen Ostblockländern gute kulturelle und wirtschaftliche Bande geknüpft werden, was dem Land in der Zeit des Wiederaufbaues noch lange half. Nach dem Ende des Kalten Krieges 1991 wurde die strikte Neutralitätspolitik zwar gelockert, aber die angemessene Interpretation der Neutralität in der geänderten Weltordnung ist seitdem ein umstrittenes innenpolitisches Thema. 1995 trat Österreich der Europäischen Union (EU) bei. 1999 schaffte es seine bisherige Währung, den Schilling ab und führte im Jahr 2001, zusammen mit anderen EU-Staaten, den Euro ein.

 

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